Yin und die Kraft des Winters
Eine kleine Hommage an den Winter
Yin lernt uns das Jahresrad neu zu betrachten. Was lernt uns der Winter, was schenkt er uns? Yin führt uns ins Geheimnis, wo die Kraft des Winters, des nährenden Dunkels verborgen liegt.
Yin und die WinterSonnWende zum 21. Dezember
Viele Menschen feiern am 21. Dezember die Rückkehr des Lichts. Ab dem 21. Dezember werden die Tage langsam wieder länger. Diese Sichtweise den 21. Dezember zu feiern stammt aus der Yang-Perspektive. Es ist die männliche und für mich alte Perspektive, die (noch nicht) um die grossen Kräfte der Regeneration zur Winterzeit weiss, oder ihr noch nicht allumfassend vertraut.
Träume brauchen Stillezeiten um zu gedeihen
In der weiblichen Verbundenheit vertrauen wir den weisen Bewegungen von Mutter Natur. Alles Leben, die ganze Lebensenergie mit ihren Schöpfungskräften hat sich tief in den Schoss von Mutter Erde zurück gezogen. Da im Innersten pulsiert das Leben. Nicht sichtbar von Aussen, doch fühlbar im Innersten. Unter der Schneedecke träumt der Impuls des schöpferischen Lichts tief verborgen. Dort träumt es kraftvoll und regeneriert sich. Dies ist das Yin. Träume brauchen Stillezeiten um zu gedeihen. Der Winter ist diese Zeit. Der Funken, die Initiation ist zur Wintersonnenwende zu finden, denn ab da geht der Traum seiner Zeit in seine Verwirklichung, er macht sich langsam auf sichtbarer zu werden, eine Form zu finden und findet zur SommerSonnWende zur höchsten Blüte. Zur SommerSonnWende ist der WinterSonnWende-Traum ganz im Leben angekommen; jetzt steht er verwirklicht im Leben. ... Und wir erinnern uns, zu Beginn war es ein Traum unter der Schneedecke!
VIDEO ÜBER DEN YIN-TANZ:
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VIDEO über den Yin-Tanz
Yin und die Kraft des Winters
